Auf dieser Seite findest Du zusätzliche Inhalte zur Ausstellung im StadtPalais - Museum für Stuttgart.
Möchtest Du mir einen interessanten Ort mitteilen, von dem ein virtueller Rundgang fotografiert werden soll? Beschreibe ihn mir!
Spendenaktion: Alle 26 in der Ausstellung hängenden FineArt-Prints werden nach der Ausstellung abverkauft und der Erlös kommt zu 100% an zwei Stuttgarter Einrichtungen, die unter anderem auch Ukrainern in Stuttgart und in der Ukraine helfen. Hier findest Du weitere Infos, wie Du ein Bild kaufen kannst und welche Einrichtungen das Geld erhalten.
Unten findest Du alle Projekte der Ausstellung. Viele sind komplett virtuell begehbar. Von anderen gibt es nur eine kleine Vorschau, weil ich noch nicht dazu kam, die Rundgänge fertig zu stellen. Wenn Du einen dieser Orte auch gerne komplett anschauen möchtest, dann klicke in den Rundgangvorschauen unten rechts auf den Button. Und wenn sich ganz viele Menschen einen Rundgang wünschen, dann erstelle ich ihn bald.
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Rundgang-Vorschau: Nach ca. 20 Jahren wird die Traglufthalle im Inselbad Untertürkheim am 11.4.2022 zum letzten Mal abgebaut. |
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Rundgang-Vorschau: Nachfolger des legendären Clubs OZ. Betreiber: Benjamin Rossaro. |
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Der Stuttgarter Architekt und Stadtplaner Roland Ostertag hatte sich in seinem Büro am Gähkopf eine Ausstellung über Stuttgart mit dem Titel "Stuttgart - woher - wohin?" eingerichtet. Im räumlichen Zentrum steht das größte existierende Stuttgarter Stadtmodell. Die Ausstellung kann in echt nur noch bis Ende April 2019 angeschaut werden. |
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Rundgang-Vorschau: Im 2005 eröffneten Club Muttermilch wurde vor allem House-Musik gespielt. Geschlossen wurde er 2018 aufgrund des Abrisses des gesamten Gebäudekomplexes um die Calwer Passage. |
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Rundgang-Vorschau: In diesem Gebäude wurde 1968 das Pressehaus der Evangelischen Landeskirche Württemberg gegründet und in den Kellerräumlichkeiten die Imatel Mediengesellschaft mbH mit Tonstudio errichtet. 2007 eröffnete Gunther Hansch den Club Tonstudio, der sich in der Hip-Hop-Szene etablierte. Schließung im Jahr 2018 aufgrund des Abrisses des gesamten Gebäudekomplexes um die Calwer Passage |
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Rundgang-Vorschau: Der komplette Rundgang kann vom 8.4.-26.6.2022 im Stadtpalais - Museum für Stuttgart angeschaut werden. J.C. Eckardt eröffnete hier in Cannstatt seit 1897/98 die erste süddeutsche Manometerfabrik. Bis zum Abriss 2018/19 war die Firma recht erfolgreich. Das Gelände gehört jetzt der benachbarten Firma Mahle, die hier weitere Verwaltungsgebäude erstellen will. |
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Rundgang-Vorschau: Im Jugendhaus Heslach fand 1988 das erst Konzert der "Fantastischen 4" statt. Damals hießen sie noch "Terminal Team". Ansonsten lässt sich über das Jugendhaus sagen, dass es sich hier in einer ehemaligen Brauereigaststätte im Jahr 1965 gemütlich gemacht hat. Abgerissen wurde das Gebäude 2018. |
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Der zur Kriegsbergstraße gewandte Teil der ehemaligen EnBW-Zentrale von Kammerer und Belz wird abgerissen, um an dieser Stelle ein Motel One zu errichten. Der hintere Teil von Lederer, Ragnarsdottir und Oei bleibt erhalten. |
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Rundgang-Vorschau: 103 Jahre alt wurde diese Kirche der Evangelisch-Methodistischen Kirche in Feuerbach. Neben dem Kirchenraum gab es noch einen Kindergarten, Wohnungen und Jugendräume. Die Krabbelgruppe meiner ersten Söhne fand hier im Untergeschoss statt. |
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Durch die Sanierung der Wagenhallen hat der Kunstverein Wagenhallen eine temporäre Container-Stadt direkt neben den Wagenhallen errichtet. Hier finden sich Ateliers, Büros und Werkstätten. |
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Rundgang-Vorschau: Die Firma Schrauben Roth hatte in Weilimdorf eine eigene Produktions. Das hier gezeigte Gebäude wurde wohl in der Mitte des letzten Jahrhundert erbaut und ca. 2018 abgerissen. |
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In der Biomarkthalle am Vogelsang gab es die unterschiedlichsten Läden mit dem Merkmal, alles in Bio anzubieten. Die Halle wurde über die stadteigene SSB angemietet und im Jahr 2017 an die Ludwigsburger Immobilienfirma Pflugfelder verkauft, mit der zwar eine Bestandsgarantie für den Bio-Handel ausgemacht war, aber nicht zu welchem Preis. Nach der Verdopplung der Miete kam das Aus - zu verantworten durch eine grüne Stadtregierung. |
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Rundgang-Vorschau: Ende des 19. Jhdts wurden die Wagenhallen für die Bahn erbaut. Nachdem diese nicht mehr genutzt wurden, zogen als Zwischennutzung bis zum geplanten Abriss Künstler ein. Inzwischen dürfen diese nach einer Sanierung dauerhaft bleiben. |
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Der Laden "Textil-, Woll- und Kurzwaren Albrecht" wurde 1928 durch Hedwig Albrecht eröffnet. Das ursprüngliche Gebäude wurde 1944 durch einen Fliegerangriff zerstört und 1953 wiederaufgebaut. 1975 eröffnete Thea Albrecht nach 7-jähriger Pause wieder den Laden, der 1980 vergrößert wurde. Ende 2016 wurde der Laden geschlossen. Der Laden war einer der letzten alten Geschäfte in der Alten Stuttgarter Straße, die früher das "Einkaufszentrum" Botnangs war. |
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Der Eiermann-Campus in Stuttgart-Vaihingen war von 1972-2009 die Hauptverwaltung der IBM Deutschland GmbH. Wie der Name andeutet, wurde das Konzept und 4 der 5 Gebäude von Egon Eiermann geplant. Der "Pavillon 4" wurde 1984 von Kammerer und Belz erstellt. Alle Gebäude von Egon Eiermann sind heute ein Kulturdenkmal. Nachdem die Gebäude seit 2009 nicht mehr genutzt werden, wird derzeit an einer Wiederbelebung des Geländes geplant. Siehe dazu auch http://garden-campus.de |
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Rundgang-Vorschau: Die 1970 erbaute Landesbibliothek steht zwar noch, aber inzwischen wurde ein Neubau angeflanscht und in den nächsten Jahren wird es eine Sanierung geben, damit der Brandschutz aktualisiert wird. Hier kann es auch noch zu optischen Veränderungen kommen. |
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Rundgang-Vorschau: Der komplette Rundgang von Bad Berg kann vom 8.4.-26.6.2022 im Stadtpalais - Museum für Stuttgart angeschaut werden. |
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Rundgang-Vorschau: Die Fernsehstudios des früheren SDR (Süddeutschen Rundfunks) wurden direkt neben der Villa Berg im Jahr 1965 fertiggestellt. Neben den 5 Fernsehstudios enthielt das Gebäude noch 250 Technik- und Werkstatträume. Nach dem Zusammenschluss von SDR mit SWF zum SWR wurden die Studios langsam überflüssig. |
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Auf der Kulturinsel findet vielfältiges kulturelles Leben statt. Besonders bekannt war der Club Zollamt, der leider schließen musste. Weitere Infos unter https://kulturinsel-stuttgart.org |
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Rundgang-Vorschau: Die 1927 errichteten Wohnhäuser in der Arbeitersiedlung "Westheim" wurden 2017 nach langjährigem Streit mit den letzten Mietern abgerissen. |
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Rundgang-Vorschau: Seit 1911 hatte Opel Staiger seinen Firmensitz in der Nordbahnhofstr. 25. Dann sollte das Areal umstrukturiert werden und zur Wohnbebauung genutzt werden. 2016 wurde Opel Staiger abgerissen und eröffnete in Zuffenhausen auf dem Areal von Parkett-Frank. Von dieser Firma gibt es bei mir auch einen Rundgang. |
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Rundgang-Vorschau: Der vollständige Rundgang kann vom 8.4. bis zum 26.6. im Stadtpalais - Museum für Stuttgart erforscht werden. Dies ist ein Rundgang durch die Villa Berg kurz nach der Übernahme durch die Stadt Stuttgart im Jahr 2016. |
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Rundgang-Vorschau: Das Parkhaus Rathausgarage wurde 2016 abgerissen. Der vollständige Rundgang geht leider nicht ins Parkhaus rein. Dafür war ich schon zu spät dran. Es handelt sich vielmehr um einen Rundgang einmal um das komplette Carré herum. |
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Rundgang-Vorschau: Bevor das Renitenztheater an den heutigen Standort in der Büchsenstraße kam, war es seit 1991 unter dem Tagblattturm angesiedelt. In diesem Rundgang kann man noch die Überreste des tief in die Erde gebauten Theaters durchwandern. |
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Rundgang-Vorschau: Die Teppichgalerie in Stuttgart unterm Tagblattturm kannte jeder von den Dauerausverkäufen. Direkt vor der Erstellung meiner Aufnahmen muss es wohl tatsächlich einen letzten Ausverkauf gegeben haben. |
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Eugen Bolz lebte von 1932 bis 1944 in dieser Villa. Er war unter anderem Staatspräsident von Würrtemberg (1928-1933) und beteiligte sich später am Widerstand gegen den Nationalsozialismus, bis er 1944 von der Gestapo inhaftiert wurde. Eugen Bolz wurde 1945 hingerichtet. |
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Rundgang-Vorschau: vor dem Abriss der Gebäude um die Calwer Passage herum durfte das Projekt Fluxus Contemporary Mall im Herbst 2014 für 3 Monate mit interessanten Ladengeschäften die alte Ladenmeile besiedeln. Aus den 3 Monaten wurden wegen des großen Erfolgs 3 Jahre. |
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Rundgang-Vorschau: In diesem Rundgang habe ich den gesamten Hauptbahnhof mit den Gleisen, Arnulf-Klett-Passage und Halle fotografiert. Es ist leider nicht mehr der Bahnhof im Urzustand, aber immerhin noch vor dem Umbau der Halle. |
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Das beliebte Café Heller, geführt von Anne Kerschkamp, schloss nach 20 Jahren die Pforten. Anne Kerschkamp betreibt nun das Restaurant Clubhaus Plieningen (Vereinsheim des KV Plieningen). |
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Dies ist der dritte Rundgang durch das Wilhelmspalais. Hier sind schon wieder Betondecken und -wände eingezogen. Aber alle ist noch blank und leer. |
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Die kath. Kirche in der Winterbacher Str. 36 wurde 1971 fertiggestellt und 1972 geweiht. Im Jahr 2016 wurde die Kirche abgerissen, um einem kleineren Neubau zu weichen. |
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Die Suite212 war lange Jahre Kultclub und wurde im September 2015 geschlossen. |
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Rundgang-Vorschau: Die Kirche St. Palotti in Birkach wurde 1966 eingeweiht und 2018 wegen hohem Sanierungsbedarf abgebrochen. Heute stehen dort 61 Eigentumswohnungen und eine Kindertagesstätte. |
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Das Bürgerhospital Stuttgart ist im Jahr 2015 in verschiedene Standorte umgezogen und wird seither nicht mehr als Krankenhaus genutzt. Die weitere Zukunft ist ungewiss. Den kompletten Rundgang kann man im Stadtarchiv Stuttgart anschauen. |
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Rundgang-Vorschau: In der Hölderlinstr. 50 stand bis 2015 ein Wohnhaus, das früher ein Krankenhaus war. Bei meinem Rundgang habe ich tatsächlich noch einen Schwester-Klingel-Knopf gefunden. |
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Rundgang-Vorschau: Die Stammheimer Feuerwehr nutzt dieses Gebäude seit 1934. Nun hat sie eine neue Heimat gefunden und es gab viele Ideen, dieses alte Gebäude umzunutzen. Dennoch wird es wahrscheinlich 2022 abgerissen. |
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Die Vereinsgaststätte des SG Weilimdorf stand immer auffällig am Rand der Solitudestraße, wenn ich früher von Gerlingen nach Weilimdorf gefahren bin. Das Gebäude gehörte für mich so sehr zu dieser Straße, dass ich es wenigstens noch dokumentieren wollte, bevor es abgerissen wurde. |
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Das Wohngebäude galt als beispielhaftes Zeugnis für die Anfänge des Fertighausbaus und wurde vom Architekten Hans Zimmermann in den 1920er Jahren entworfen. Ein anderes Holzfertigbauhaus von Hans Zimmermann befindet sich noch in der Löwenstr. 123 und steht seit 2004 unter Denkmalschutz. Auf das Gebäude in der Leibnizstr. 83 wurde das Denkmalamt leider erst aufmerksam, als es schon abgerissen werden sollte. |
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Im Schoch-Areal wurden bis 2005 allerlei Dinge verchromt. Das, womit verchromt wurde, gelangte allerdings nicht zu knapp ins Erdreich, weshalb die Stadt Stuttgart das Gelände sanieren wird. Da das Erdreich teilweise knapp 20 Meter tief ausgetauscht werden muss, bleibt hier kein Stein auf dem anderen. |
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Der zweite Rundgang durch das Wilhelmspalais entstand im Zustand der vollständigen Entkernung. Die Aufnahmen erinnern entfernt an ausgebombte Gebäude aus dem 2. Weltkrieg, bei denen nur noch die Außenmauern standen. |
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Im Wilhelmspalais, in dem bis zum Ende des 1. Weltkrieges der Württembergische König residierte, diente bis vor kurzem als Stadtbücherei. Nach dessen Umzug wird das Wilhelmspalais nun zum Stadtmuseum umgebaut. Dieser Rundgang zeigt den Zustand kurz nach Beginn der Bauarbeiten. Es sind noch viele räumliche Elemente der Stadtbücherei zu erkennen. |
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Rundgang-Vorschau: Der vollständige Rundgang kann vom 8.4. bis zum 26.6. im Stadtpalais - Museum für Stuttgart erforscht werden. Info zum Rundgang: Am 24. Mai 2014 ist das alte Olgäle bzw. Olgahospital in seine neue Heimat hinter dem Katharinenhospital umgezogen. Die Bilder des Rundgangs sind in den zwei Wochen vor dem Umzug entstanden. Herausgekommen ist mit 760 Panoramen eine sehr umfangreiche Krankenhausdokumentation. |
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Parkett Frank war bis 2014 die wohl letzte Parkett-Manufaktur Stuttgarts. Hier wurde Vollholz-Parkett aus ganzen Baumstämmen hergestellt. In den verschiedenen Hallen wurden erst die Baumstämme aufgesägt, getrocknet und später die Parkettstäbe gesägt, gefräst und getrocknet. Die Abfallholzprodukte wurden verfeuert und mit Generatoren zu Strom umgewandelt, mit dem die Maschinen betrieben wurden. |
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Das Super Popular Sanchez ist ein angesagtes Café, Bar und Nachtclub. Es befindet sich in den Räumlichkeiten der früheren "Münze" neben dem Eingang zur Stadtbahnhaltestelle Staatsgalerie. Die Einrichtung ist sehenswert. |
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Im Rahmen der Bundesgartenschau 1977 wurden als Fußweg- und Radfahrverbindung über die Neckartalstraße bei der Wilhelma der "Wilhelmasteg" mit den berühmten Elefanten und über den Neckar der "Neckarsteg" gebaut. Diese wurden 2016 abgerissen, weil die Stege einer Brücke für das Bahnprojekt "Stuttgart 21" im Weg waren. |
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Rundgang-Vorschau: Die Calwer Passage war einst Edeleinkaufsmeile in der Stuttgarter Innenstadt. Zuletzt hatte sie mit Leerstand zu kämpfen. Kurz vor dem Abriss des Areals, bei dem allein die Glaspassage gerettet wurde, zog noch eine Zeitlang die temporäre Einkaufsmeile "Fluxus" ein. |
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Rundgang-Vorschau: Der Radfahrübungsplatz am Diakonissenplatz war seit 1953 die erste Jugendverkehrserziehungsschule der BRD. Seit 2021 ist er außer Betrieb. Stattdessen gibt es einen neuen Übungsplatz beim Westbahnhof. |
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Rundgang-Vorschau: Hier wird der Fußweg der Museumsmeile Stuttgart zwischen Charlottenplatz und Staatsgalerie im Jahr 2014 gezeigt. Die Aufnahmen stammen also noch vor dem ersten Spatenstich der Landesbibliotheks-Erweiterung. |
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Der Sitz des Baden-Württembergischen Innenministeriums, welches sich nun in der Willy-Brandt-Straße 41 befindet, war lange Jahre in der Dorotheenstraße 6. Nach dem Abriss des alten Innenministeriums wird dort eine Erweiterung des Breuningers gebaut. Der Rundgang beinhaltet 315 Panoramen. Besonders interessant ist die gepanzerte Leitzentrale und die Kantine im 3. OG, der Bunker im 2. UG und 2 große Wandbilder im 2. und 3. OG. Nicht zu vergessen ist die grandiose Aussicht im 5. OG. |
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Rundgang-Vorschau: Das Waldhaus wurde 1900 erbaut und war lange Jahre ein beliebtes Ausflugsziel. Seit 2008 ist es ungenutzt. |
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Rundgang-Vorschau: Die Stadtbahnhaltestelle Staatsgalerie, die direkt beim Planetarium ist, wurde im Zuge von Stuttgart 21 ein wenig verlegt und neu gebaut. Hier sieht man noch die alte Haltestelle. |
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Die methodistische Auferstehungskirche wurde 1879 erbaut, 1944 zerstört und 1950 wiederaufgebaut. Die Kirche war nicht denkmalgeschützt und wurde nun im Zuge der Bauarbeiten im Gerberviertel abgerissen. Update am 16.6.16: Der Rundgang läuft jetzt Flash-frei. Zudem habe ich zwei grandiose Wimmelbild-Panoramen der Gerber-Baustelle eingebaut. Zu sehen sind sie aus Fenstern im oberen Bereich der Kirche. Einfach mal nach Lupen-Zeichen an Fenstern suchen. |
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Rundgang-Vorschau: Die städtische Kita Botnang, deren Gebäude ca. aus den 1960er-Jahren stammte, wurde zusammen mit dem Hotel Hirsch abgerissen. Heute steht hier eine neue Kita. |
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Rundgang-Vorschau: Das Hotel Hirsch war einst renommiertes Hotel und beliebter Ort für Festivitäten jeder Art. Sein Stern sank in den 1990ern und wich nun der neuen Botnanger Ortsmitte. Der Rundgang zeigt das Hotel ein paar Tage nach dem begonnenen Abriss. |
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Lange stand die Neuapostolische Kirche (= NAK) Botnang in Immobilienscout24 zum Verkauf für knapp 1 Mio Euro. Ich hätte sie wirklich gekauft, wenn ich das Geld gehabt hätte. Ich hätte das Gebäude der Stadt geschenkt um sie als Ortsteilbibliothek zu nutzen. Stattdessen steht nun ein Mehrfamilienhaus dort. |
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Rundgang-Vorschau: Die Botnanger Pfadfinder konnten bis 2012 dieses alte Wohnhaus für ihre Treffen nutzen. Inzwischen steht hier ein Kindergarten. |
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